Freitag, 5. Mai 2017

Ylva, Teil 1

Ylva, geb. 01.01.2012
In den meisten meiner Berichte kommt Ylva vor.
Sie ist mein Altdeutscher Hütehund, genauer eine Strobelhündin.
Doch obwohl ich schon einige Hundeberichte geschrieben habe, gibt es noch keinen über sie.
Das ist irgendwie untergegangen und immer hat sich eine andere Geschichte in den Vordergrund gedrängt.
Es wird höchste Zeit, ist sie doch nun schon seit einigen Jahren mein Haupthund ohne den gar nichts geht.


Ylva ist ein nordischer Name und bedeutet Wölfin.
Das wusste ich noch nicht, als ich ihn vorschlug.
Der Name stammt aus „die Abenteuer des Röde Orm“ von Frans G. Bengtsson. Eine Wikingergeschichte die als das Männerbuch für Männer gilt. Ich aber kann sie jedem, der auf derben, nordischen, zwischen-den-Zeilen Humor steht, nur empfehlen.
Nur kurz zitiert:
„Als die Bienen geschwärmt hatten und das Heu hereingebracht war, machte man sich daran, das große Tauffest auszurichten. Es dauerte, wie Orm das gewünscht hatte, drei Tage, und schon bald nachher redete man davon als von einer ganz eigenen Begebenheit; denn es ging zu Ende, ohne dass eine Waffe von Blut gefärbt wurde, trotzdem alle Gäste Abend für Abend so betrunken waren, wie man sich das auf dem Gastmahl eines großen Häuptlings nur wünschen konnte. Kein anderes Unglück geschah, als dass zwei junge Männer, die sich einen Rausch angetrunken hatten, zu dem großen Hunden hineingingen, um mit ihnen zu spielen. Der eine von ihnen war schnell wieder draußen und trug keinen anderen Schaden davon als einige Schrammen und zerrissenen Kleider; aber der andere wurde zu Boden geworfen und auf sein lautes Schreien hin von zwei Frauen des Hofgesindes gerettet, denn sie konnten ihn herausschleppen, weil die Hunde sie kannten. Er hatte Wunden an Armen und Händen, und ein Ohr war ihm abgebissen. Darüber wurde viel gelacht, und man nannte die Hunde lobend eine Zierde der ganzen Gegend; aber gespielt wurde mit ihnen nicht mehr.“

Zurück zu meiner kleinen Wikingerbraut.
Ylva heißt eigentlich Mira vom Wolfspfad.
Gipsi vom Wolfspfad ist ihre Mutter.
Holzapfel's Buff ihr Vater.
Hier ein Link zu einem Beitrag in dem Buff vorkommt:
 
 

 
Eingetragen bei der Arbeitsgemeinschaft zur Zucht Altdeutscher Hütehunde.
Der Wurf war eine Wiederholung, sowohl in meinem Ursprungsbetrieb als auch in der Schäferei, in der ich zu der Zeit arbeitete, liefen schon sehr erfolgreiche Geschwister.
Geboren wurde sie am 01. Januar 2012.
Mit 10 Wochen zog sie auf den Betrieb.


Sie war nicht mein Hund und sprach mich auch nicht weiter an, kleiner, schwarzer Strobel.
Und doch machte ich mir sie, wie alle Junghunde in den Betrieben in denen ich arbeite, zur Aufgabe.
Sie kam mit, wenn die Hütehunde zwei mal am Tag gemeinsam springen durften.
Und auch sonst hatte ich sie bei meinem täglichen Tun, außer zum Hüten, dabei. Sei es beim Füttern im Stall oder beim Zaunbau, Gruppenkontrolle oder Litze stellen.
Ylva war ein lustiges, freundliches, angenehmes Hundchen, dass ohne groß aufzufallen mit lief.
Fütterte ich im Stall schlüpfte sie durch die Fressgitter mit zu den Mastlämmern und sprang zwischen ihnen rum, ohne zu viel Trubel zu veranstalten und ohne sich einschüchtern zu lassen.

Ylva wurde älter und zeigte sich sehr zugänglich und leicht zu beeindrucken.
Ihren Chef machte das nicht glücklich. Er bevorzugt harte Hunde.
Als sie ungefähr ein halbes Jahr war, hatte er sie mit im Stall. Beim Befüllen eines Wassertrogs sprang der Schlauch aus dem Eimer und der Strahl traf den Hund.
Ylva erschrak so, dass sie sich von da an weigerte in Gegenwart ihres Chefs den Stall zu betreten.
Der beschloss, dass sie nicht der passende Hund für ihn ist.

Nun gibt es sicher genug, die solch eine Entscheidung kritisieren und verurteilen.
Da muss ich vielleicht einen Einschub zu „harten“ und „weichen“ Hunden machen.
Ich weiß, es gibt viele, die sagen, ein Hund der „hart“ am Vieh ist, muss nicht automatisch „führerhart“ sein.
Meine Erfahrung ist da eine andere.
Natürlich immer mit Abstufungen.
Dafür gibt es keine Messlatte, sondern immer nur Eindrücke, Gefühle und eben Erfahrung.
Ein Hund der selbstständig Arbeitet, der in jeder Situation die Schafe hält, egal wie groß der Druck der Herde, egal wie gestresst der Schäfer, ist auch immer ein Hund, der eine härtere Ansprache durch den Schäfer braucht.
Bin ich jemand, der gut und leicht mit harten Hunden klar kommt, habe ich meist auch eine sehr starke natürliche Präsenz. Da muss ich mich dann für einen weicheren Hund immer zurück nehmen, runter fahren. Etwas was nicht nur eine große Anstrengung ist, sondern fast unmöglich wird, habe ich zu dem Weichei nur harte Hunde zum Arbeiten.
Es ist in der Hüteschäferei ja nicht so, dass der junge Hund nur zu präparierten Übungseinheiten an die Schafe kommt. Nein, kommt er mit, ist er beim ganztägigen Hüten dabei, wobei die eigentliche Arbeit von den Althunden erledigt wird. Harte Althunde und dazu einen sensiblen Junghund der alles auf sich bezieht, das wird nichts.
Also macht es durchaus Sinn, für den nicht zu einem passenden Junghund frühzeitig einen besseren Platz zu finden.
Es ist auf jeden Fall besser, als es nicht zu tun!
Wie oft trifft man Hunde, die zu lange am falschen Platz waren?
Wie oft habe ich schon gehört: „Ich frage mich, was er früher erlebt haben muss um nun so und so zu sein.“
Bei leicht zu beeindruckenden Hunden müssen das nämlich nicht immer die vermuteten Schläge und Gewaltorgien gewesen sein. Oft reicht schon, nicht die Möglichkeit zu bekommen, sich druckfrei zu entfalten.
Ich selbst gehöre zum Gegenteil, ich habe mit „harten“ Hunden Schwierigkeiten.
Damit meine ich nicht, dass ich Hunde bevorzuge, die man nicht mal böse angucken darf, geschweige denn mal einen schlechten Tag haben darf, ohne dass sie sofort jedes Arbeiten einstellen.
Wenn ich von harten Hunden rede, meine ich die, die beständig die Körperspannung einer gespannten Stahlfeder haben, arbeiten würden, bis sie tot umfallen, sich mit Begeisterung in druckvolle Situationen stürzen.
Solch ein Hund ist für die meisten Betriebe unerlässlich, er rettet, egal in welcher Situation.
Ob es mit kleinen, unerzogenen Lämmern im Frühjahr aus dem Stall geht, ob seine Pfoten nach 20 Kilometer Reise durchgelaufen sind, ob die Herde beschließt, sie muss nun auf diesen leckeren Getreideaufwuchs oder ich einen miesen Tag habe und meine Laune zum Himmel stinkt.
Gleichzeitig sind es Hunde, die nicht einfach mal neben her laufen, die du unbeaufsichtigt machen lassen kannst, die nie streit im Rudel anfangen würden.
Selbst Schäfereien die es umgänglicher bevorzugen, habe meist einen Hund von dieser Sorte, fürs Grobe, fürs Retten.
Ich aber habe keine Schäferei.
Es ist nicht so, dass ich mit solch einem Hund nicht hüten kann. Es kostet mich aber unglaublich viel Kraft und Konzentration. Das mache ich nicht einfach so, ich muss bewusst meine Körperspannung erhöhen. Das ist dann nicht mein Alltag und ganz sicher nicht privat bei mir Zuhause.

Zurück zu Ylva.
Ich überzeugte ihren Schäfer, dass sie bleiben durfte und ich mit ihr arbeiten würde.
Nicht als mein Hund aber eben als mein Betriebshund.
Zu dem Zeitpunkt hatte ich mich gerade von einer Hündin getrennt, die durch ihren Vorderbeingriff nicht zum Hüten geeignet war und ich hatte keine Lust mich schon wieder emotional an einen jungen Hund zu binden, bei dem seine Hütetauglichkeit noch völlig in den Sternen stand.
Ja, sie war auch nicht der Hund, der mein Herz direkt ansprach.
Ylva war nun acht Monate und begleitete mich zum Hüten.
Und das war genau das was sie tat, mich begleiten.
Für die Schafe zeigte sie keinerlei Interesse.
Sie lief mit, zoppelte etwas an den Althunden, blieb aber immer nahe bei mir.

Ylva und Grisu

Dabei lernte sie schnell die Grundregeln: Nicht zwischen den Schafen, nicht zwischen mir und den Schafen, auf mein Rufen hören, an der Leine nicht nerven.
Ich nannte sie meinen optimalen Hütebegleithund.

Ylva und der alte Sky

Der Herbst kam und ging.
Januar 2013 und damit Ylvas erster Geburtstag.
Ab und an lief sie nun mal mit einem Althund mit, manchmal auch alleine.
Doch immer noch wirkte sie nicht wirklich interessiert an Schafen.

Ylva läuft ab und an mit

Die Hütezeit im Betrieb war zu Ende. Die Herde wurde auf den großen Schleswig-Holsteinischen Mähwiesen gekoppelt.
Das hieß nicht, das nun weniger Arbeit war, im Gegenteil.
Die Herde Stand in 15 bis 20 Netzen die täglich umgestellt werden mussten.
Dazu gab es bis zu 5 Gruppen in Litze, gerne auf 5 bis 10 Hektarstücken.
Unterschiedliche Mastlämmergruppen, Böcke, Schafe mit frischen Zwillingen auf besonders gutem Futter, Schafe mit Einzellämmern usw.
Alle mussten täglich kontrolliert werden, steht die Litze, ist genügend Strom drauf, ist alles Gesund, braucht es ein Fußbad, werden sie Rund, reicht das Futter noch, müssen sie umgestellt werden?
Wenn ja, wohin geht es? Müssen sie gefahren werden? Wie viele Hängerladungen sind es?
Alles musste so koordiniert werden, dass nicht alle Gruppen an einem Tag um mussten, das wäre unmöglich zu schaffen.
Dazu der Stall, der sich nun auch füllte. Flaschenlämmer, Ziegen, Problemlämmer mit Müttern, überhaupt alles, was für draußen nicht fit genug schien.
Ylva war bei all diesen Arbeiten mein dauerhafter Begleiter.
Einmal, es war wohl März, Ylva war also schon 14 Monate, ging ich durch die große Herde, sah nach frisch geborenen Lämmern, kontrollierte die Schafe. Plötzlich fiel mir ein, dass ich ja den jungen Hund dabei hatte.
Hektisch blickte ich mich um.
Einen Junghund so zu vergessen, ihn so los zu lassen, heißt einen Freifahrtschein zu erteilen Schafe zu scheuchen.
Aber nein, Ylva war genau in meinem Windschatten, die Schafe ignorierend.
Ich gebe zu, da hatte ich dann schon große Zweifel, dass sie je anfangen würde zu arbeiten.
Ylvas Eltern hatten drei Mal gemeinsamen Nachwuchs gezeugt. Ich kannte einige Geschwister und wusste, dass die Bandbreite nicht nur im Aussehen, sondern auch und gerade im Verhalten sehr groß war.
Zwei waren aus der Schäferei geflogen. Eine davon, eine ältere Schwester, hatte auf ihrem Weg zum Familienhund kurz Station bei uns auf dem Hof gemacht. Sie war ein netter Hund, aber nicht für Schafe zu begeistern.
Das krasse Gegenteil zu dieser war Ulla, eine Hündin bei meinem Vater im Betrieb. Die hatte für nichts anderes Sinn, nur Schafe, Schafe, Schafe. Und das mit großer Selbständigkeit und Härte. 

Geschwister:

Thor

Tom

Ulla

Bud


Der Frühling 2013 kam.
Sehr, sehr spät.
Es wuchs einfach nicht.
Ende April gings auf die Walz.
Lauter kleine Naturschutzgebiete, bis zu 20 Kilometer auseinander und nirgends genug Futter.
Hungermärsche, bis wir aufgaben, die Schafe festsetzten und nochmal fütterten.
Bei diesen Frühjahrsreisen ist die Hauptarbeit für die Hunde nicht vor der Herde sondern hinten.
Hinten sind die kleinen Lämmer, die noch keine Regeln kennen und die Mutterschafe, die besorgt auf diese aufpassen.
Da braucht es gute starke Hunde. Sie müssen nachschieben, sich nicht von den Müttern einschüchtern lassen und dabei nicht zu grob zu den Lämmern sein.
Und plötzlich hatte Ylva Spaß.
Mit Begeisterung und Ausdauer schubste sie hinter der Herde.
Ich erkannte das Hundchen gar nicht mehr wieder.

April 2013

Es war einer der ersten dieser Märsche.
Wir zogen das gefährlichste Stück des Weges.
Eine kurvige Straße ohne Möglichkeit vor dem Autoverkehr auf einen Acker oder Seitenweg auszuweichen. So staute es sich.
Das Begleitfahrzeug das normalerweise hinter der Herde ist, fuhr nun vor der Herde durch die Kurven. Mit der Fahne aus dem Fenster winkend bremste es entgegenkommende Autos ab.
Hinter der Herde bestand keine Gefahr, war da doch schon eine Schlange sich gedulden müssender.
Von vorne kam ein Schlepper mit Pflug. Er blieb brav stehen, ließ die Herde passieren.
Als die Schafe vorbei gezogen waren, waren immer noch einige Lämmer unter dem in der Luft hängenden Pflug.
Ylva lief um sie weiter zu scheuchen.
Der Trecker fuhr an.
Ylva schrie.
Mit einer Pfote das Auge wischend kam sie laut weinend zu mir zurück.
Mein Herz purzelte in die Hose.
Ich brüllte dem Schlepperfahrer nach.
Aber was sollte ich machen?
Kack, Mist, Verdammter.
Die Herde zog weiter.
Lämmer fingen an zu trödeln.
Ungeduldige Autos.
Wir mitten auf der Straße.
Mein schmerzgepeinigtes Hundchen.
Nichts konnte ich tun, außer der Herde hinterher zu jagen.
Weiter gings.
Da mussten wir nun durch.
Endlich, endlich über die Kreuzung aufs frische Futter.
Komm, Ylvchen, zeig mal her.
Ein Loch, direkt über dem Auge.
Tief, aber nicht so groß, dass es genäht werden musste.
Glück gehabt!!!!!!
So erleichtert war ich.
Hielt und drückte MEIN Hundchen.

Und dann kam dar Frühling mit macht.
Es spross und wuchs und sang! Endlich!

Mai 2013

Es wurd wieder gehütet.
Und auch, wenn Ylva hinter der Herde begeistert war, beim Hüten war sie sehr unbeständig.
Pendelte etwas mit dem Althund, lief ein paar Meter, wenn ich sie schickte.

Juni 2013
Auch mal ein paar Meter mehr.
Aber so richtig wurde es nichts.
Oh, Mädchen, was sollte aus Dir noch werden?

Zum September2013 stand für mich ein Wechsel an, zurück in meinen Ursprungsbetrieb.
Ein Hund sollte mich begleiten und Ylva war nur ein Kandidat.
Da war auch noch Caro.

Klein Caro, dahinter Grisu, Thor, Johnny, Pace, Ylva, Sky


Schwarzer Strobel, ein halbes Jahr jünger als Ylva und auch unter meiner Betreuung.
Bisher hatte er noch nichts an den Schafen gezeigt, was aber sicher auch daran lag, dass er sich in Gegenwart des Schäfermeisters und seiner Althunde kein Zucker traute.

Caro fühlt sich deutlich unwohl, dabei geht gerade gar nichts um ihn

Ich hingegen hatte eine tiefe Zuneigung zu ihm. Seine Art sich an meiner Seite zu bewegen, nach mir zu schauen, sich an mich zu hängen, berührte mich. Er war der Hund, den ich dabei hatte, streifte ich abends nach Feierabend noch über den Hof, oder saß auf einem Baumstamm, der untergehenden Sonne nachsinnend.

Caro

Nur mit zu den Schafen hatte ich ihn nie.
Caros Schwester, Amy, war in meinem Ursprungsbetrieb als Hund für die Auszubildende und das krasse Gegenteil zu ihrem Bruder. Immer unter Hochspannung, nur Sinn für die Schafe und nicht interessiert an der Liebe eines Lehrlings.
So wurde vorgeschlagen, dass Caro mit mir ging, Ylva zu der Auszubildenden und Amy zu meinem alten Chef.
Hundekarusell.
Und ich gebe zu, ich musste darüber nachdenken.
Caro lag mir sehr am Herzen.
Doch Ylva fühlte ich mich verpflichtet.
Sie war davon überzeugt, mein Hund zu sein.
Meine Entscheidung stand.
Ylva ist mein Hund!
Amy wechselte den Betrieb und passte wie die Faust aufs Auge.
Wenn es auf die Reise ging, trippelte sie, gespannte Stahlfeder, neben ihrem Schäfermeister her. Kam das ersehnte Kommando sprang sie vor überschießender Begeisterung zwei Meter in die Luft und stieß dabei helle Schreie aus. Schon jetzt schlossen alle Schafe zur Ordnung auf. Und dann kam sie nach hinten gefegt, nicht bellend, nein, schreiend. Hier tanzte kein Schaf mehr aus der Reihe.
Ein Traum für eine Hütewanderschäferei mit schwierigen Wegen.
Doch ein Hund, den ich keinen Moment handeln wollte.

Amy

Caro kam zu der Auszubildenden. Er schloss sich ihr glücklich und treu an, wurde ein Hütehund der mit viel Überblick und Bedacht Schafe arbeitet. Ein Hund der seine, durch die Welt reisende, unterschiedlichste Betriebe erkundende Schäferin auf Schritt und Tritt begleitet.

Caro

Caro mit seiner Schäferin
Und wenn wir uns mal treffen, drückt er sich an mich, weiß um unsere Verbundenheit. Auch, wenn wir nie zusammen gehören werden.

Februar 2016, meine beiden, Lillebror und Ylva. Caro zu besuch


Ylva ist mein Hund.
Und sie wurde noch ein richtig guter Hütehund.
Ihre Ausbildung dahin folgt in einem anderen Bericht.

Februar 2017, Obstbaumwiesen, Ylva und Lillebror bei der Arbeit