Ylva, geb. 01.01.2012 |
In den meisten
meiner Berichte kommt Ylva vor.
Sie ist mein
Altdeutscher Hütehund, genauer eine Strobelhündin.
Doch obwohl ich
schon einige Hundeberichte geschrieben habe, gibt es noch keinen über
sie.
Das ist irgendwie
untergegangen und immer hat sich eine andere Geschichte in den
Vordergrund gedrängt.
Es wird höchste
Zeit, ist sie doch nun schon seit einigen Jahren mein Haupthund ohne
den gar nichts geht.
Das wusste ich noch
nicht, als ich ihn vorschlug.
Der Name stammt aus
„die Abenteuer des Röde Orm“ von Frans G. Bengtsson. Eine
Wikingergeschichte die als das Männerbuch für Männer gilt. Ich
aber kann sie jedem, der auf derben, nordischen, zwischen-den-Zeilen
Humor steht, nur empfehlen.
Nur kurz zitiert:
„Als die Bienen
geschwärmt hatten und das Heu hereingebracht war, machte man sich
daran, das große Tauffest auszurichten. Es dauerte, wie Orm das
gewünscht hatte, drei Tage, und schon bald nachher redete man davon
als von einer ganz eigenen Begebenheit; denn es ging zu Ende, ohne
dass eine Waffe von Blut gefärbt wurde, trotzdem alle Gäste Abend
für Abend so betrunken waren, wie man sich das auf dem Gastmahl
eines großen Häuptlings nur wünschen konnte. Kein anderes Unglück
geschah, als dass zwei junge Männer, die sich einen Rausch
angetrunken hatten, zu dem großen Hunden hineingingen, um mit ihnen
zu spielen. Der eine von ihnen war schnell wieder draußen und trug
keinen anderen Schaden davon als einige Schrammen und zerrissenen
Kleider; aber der andere wurde zu Boden geworfen und auf sein lautes
Schreien hin von zwei Frauen des Hofgesindes gerettet, denn sie
konnten ihn herausschleppen, weil die Hunde sie kannten. Er hatte
Wunden an Armen und Händen, und ein Ohr war ihm abgebissen. Darüber
wurde viel gelacht, und man nannte die Hunde lobend eine Zierde der
ganzen Gegend; aber gespielt wurde mit ihnen nicht mehr.“
Zurück zu meiner
kleinen Wikingerbraut.
Ylva heißt
eigentlich Mira vom Wolfspfad.
Gipsi vom Wolfspfad
ist ihre Mutter.
Holzapfel's Buff ihr
Vater.
Hier ein Link zu einem Beitrag in dem Buff vorkommt:
Hier ein Link zu einem Beitrag in dem Buff vorkommt:
Eingetragen bei der
Arbeitsgemeinschaft zur Zucht Altdeutscher Hütehunde.
Der Wurf war eine
Wiederholung, sowohl in meinem Ursprungsbetrieb als auch in der
Schäferei, in der ich zu der Zeit arbeitete, liefen schon sehr
erfolgreiche Geschwister.
Geboren wurde sie am
01. Januar 2012.
Mit 10 Wochen zog
sie auf den Betrieb.
Sie war nicht mein
Hund und sprach mich auch nicht weiter an, kleiner, schwarzer
Strobel.
Und doch machte ich
mir sie, wie alle Junghunde in den Betrieben in denen ich arbeite,
zur Aufgabe.
Sie kam mit, wenn
die Hütehunde zwei mal am Tag gemeinsam springen durften.
Und auch sonst hatte
ich sie bei meinem täglichen Tun, außer zum Hüten, dabei. Sei es
beim Füttern im Stall oder beim Zaunbau, Gruppenkontrolle oder Litze
stellen.
Ylva war ein
lustiges, freundliches, angenehmes Hundchen, dass ohne groß
aufzufallen mit lief.
Fütterte ich im
Stall schlüpfte sie durch die Fressgitter mit zu den Mastlämmern
und sprang zwischen ihnen rum, ohne zu viel Trubel zu veranstalten
und ohne sich einschüchtern zu lassen.
Ylva wurde älter
und zeigte sich sehr zugänglich und leicht zu beeindrucken.
Ihren Chef machte
das nicht glücklich. Er bevorzugt harte Hunde.
Als sie ungefähr
ein halbes Jahr war, hatte er sie mit im Stall. Beim Befüllen eines
Wassertrogs sprang der Schlauch aus dem Eimer und der Strahl traf den
Hund.
Ylva erschrak so,
dass sie sich von da an weigerte in Gegenwart ihres Chefs den Stall
zu betreten.
Der beschloss, dass
sie nicht der passende Hund für ihn ist.
Nun gibt es sicher
genug, die solch eine Entscheidung kritisieren und verurteilen.
Da muss ich
vielleicht einen Einschub zu „harten“ und „weichen“ Hunden
machen.
Ich weiß, es gibt
viele, die sagen, ein Hund der „hart“ am Vieh ist, muss nicht
automatisch „führerhart“ sein.
Meine Erfahrung ist
da eine andere.
Natürlich immer mit
Abstufungen.
Dafür gibt es keine
Messlatte, sondern immer nur Eindrücke, Gefühle und eben Erfahrung.
Ein Hund der
selbstständig Arbeitet, der in jeder Situation die Schafe hält,
egal wie groß der Druck der Herde, egal wie gestresst der Schäfer,
ist auch immer ein Hund, der eine härtere Ansprache durch den
Schäfer braucht.
Bin ich jemand, der
gut und leicht mit harten Hunden klar kommt, habe ich meist auch eine
sehr starke natürliche Präsenz. Da muss ich mich dann für einen
weicheren Hund immer zurück nehmen, runter fahren. Etwas was nicht
nur eine große Anstrengung ist, sondern fast unmöglich wird, habe
ich zu dem Weichei nur harte Hunde zum Arbeiten.
Es ist in der
Hüteschäferei ja nicht so, dass der junge Hund nur zu präparierten
Übungseinheiten an die Schafe kommt. Nein, kommt er mit, ist er beim
ganztägigen Hüten dabei, wobei die eigentliche Arbeit von den
Althunden erledigt wird. Harte Althunde und dazu einen sensiblen
Junghund der alles auf sich bezieht, das wird nichts.
Also macht es
durchaus Sinn, für den nicht zu einem passenden Junghund frühzeitig
einen besseren Platz zu finden.
Es ist auf jeden
Fall besser, als es nicht zu tun!
Wie oft trifft man
Hunde, die zu lange am falschen Platz waren?
Wie oft habe ich
schon gehört: „Ich frage mich, was er früher erlebt haben muss um
nun so und so zu sein.“
Bei leicht zu
beeindruckenden Hunden müssen das nämlich nicht immer die
vermuteten Schläge und Gewaltorgien gewesen sein. Oft reicht schon,
nicht die Möglichkeit zu bekommen, sich druckfrei zu entfalten.
Ich selbst gehöre
zum Gegenteil, ich habe mit „harten“ Hunden Schwierigkeiten.
Damit meine ich
nicht, dass ich Hunde bevorzuge, die man nicht mal böse angucken
darf, geschweige denn mal einen schlechten Tag haben darf, ohne dass
sie sofort jedes Arbeiten einstellen.
Wenn ich von harten
Hunden rede, meine ich die, die beständig die Körperspannung einer
gespannten Stahlfeder haben, arbeiten würden, bis sie tot umfallen,
sich mit Begeisterung in druckvolle Situationen stürzen.
Solch ein Hund ist
für die meisten Betriebe unerlässlich, er rettet, egal in welcher
Situation.
Ob es mit kleinen,
unerzogenen Lämmern im Frühjahr aus dem Stall geht, ob seine Pfoten
nach 20 Kilometer Reise durchgelaufen sind, ob die Herde beschließt,
sie muss nun auf diesen leckeren Getreideaufwuchs oder ich einen
miesen Tag habe und meine Laune zum Himmel stinkt.
Gleichzeitig sind es
Hunde, die nicht einfach mal neben her laufen, die du unbeaufsichtigt
machen lassen kannst, die nie streit im Rudel anfangen würden.
Selbst Schäfereien
die es umgänglicher bevorzugen, habe meist einen Hund von dieser
Sorte, fürs Grobe, fürs Retten.
Ich aber habe keine
Schäferei.
Es ist nicht so,
dass ich mit solch einem Hund nicht hüten kann. Es kostet mich aber
unglaublich viel Kraft und Konzentration. Das mache ich nicht einfach
so, ich muss bewusst meine Körperspannung erhöhen. Das ist dann
nicht mein Alltag und ganz sicher nicht privat bei mir Zuhause.
Zurück zu Ylva.
Ich überzeugte
ihren Schäfer, dass sie bleiben durfte und ich mit ihr arbeiten
würde.
Nicht als mein Hund
aber eben als mein Betriebshund.
Zu dem Zeitpunkt
hatte ich mich gerade von einer Hündin getrennt, die durch ihren
Vorderbeingriff nicht zum Hüten geeignet war und ich hatte keine
Lust mich schon wieder emotional an einen jungen Hund zu binden, bei
dem seine Hütetauglichkeit noch völlig in den Sternen stand.
Ja, sie war auch
nicht der Hund, der mein Herz direkt ansprach.
Ylva war nun acht
Monate und begleitete mich zum Hüten.
Und das war genau
das was sie tat, mich begleiten.
Für die Schafe
zeigte sie keinerlei Interesse.
Sie lief mit,
zoppelte etwas an den Althunden, blieb aber immer nahe bei mir.
Ylva und Grisu |
Dabei lernte sie
schnell die Grundregeln: Nicht zwischen den Schafen, nicht zwischen
mir und den Schafen, auf mein Rufen hören, an der Leine nicht
nerven.
Ich nannte sie
meinen optimalen Hütebegleithund.
Ylva und der alte Sky |
Der Herbst kam und
ging.
Januar 2013 und
damit Ylvas erster Geburtstag.
Ab und an lief sie
nun mal mit einem Althund mit, manchmal auch alleine.
Doch immer noch
wirkte sie nicht wirklich interessiert an Schafen.
Ylva läuft ab und an mit |
Die Hütezeit im
Betrieb war zu Ende. Die Herde wurde auf den großen
Schleswig-Holsteinischen Mähwiesen gekoppelt.
Das hieß nicht, das
nun weniger Arbeit war, im Gegenteil.
Die Herde Stand in
15 bis 20 Netzen die täglich umgestellt werden mussten.
Dazu gab es bis zu 5
Gruppen in Litze, gerne auf 5 bis 10 Hektarstücken.
Unterschiedliche
Mastlämmergruppen, Böcke, Schafe mit frischen Zwillingen auf
besonders gutem Futter, Schafe mit Einzellämmern usw.
Alle mussten täglich
kontrolliert werden, steht die Litze, ist genügend Strom drauf, ist
alles Gesund, braucht es ein Fußbad, werden sie Rund, reicht das
Futter noch, müssen sie umgestellt werden?
Wenn ja, wohin geht
es? Müssen sie gefahren werden? Wie viele Hängerladungen sind es?
Alles musste so
koordiniert werden, dass nicht alle Gruppen an einem Tag um mussten,
das wäre unmöglich zu schaffen.
Dazu der Stall, der
sich nun auch füllte. Flaschenlämmer, Ziegen, Problemlämmer mit
Müttern, überhaupt alles, was für draußen nicht fit genug schien.
Ylva war bei all
diesen Arbeiten mein dauerhafter Begleiter.
Einmal, es war wohl
März, Ylva war also schon 14 Monate, ging ich durch die große
Herde, sah nach frisch geborenen Lämmern, kontrollierte die Schafe.
Plötzlich fiel mir ein, dass ich ja den jungen Hund dabei hatte.
Hektisch blickte ich
mich um.
Einen Junghund so zu
vergessen, ihn so los zu lassen, heißt einen Freifahrtschein zu
erteilen Schafe zu scheuchen.
Aber nein, Ylva war
genau in meinem Windschatten, die Schafe ignorierend.
Ich gebe zu, da
hatte ich dann schon große Zweifel, dass sie je anfangen würde zu
arbeiten.
Ylvas Eltern hatten
drei Mal gemeinsamen Nachwuchs gezeugt. Ich kannte einige Geschwister
und wusste, dass die Bandbreite nicht nur im Aussehen, sondern auch
und gerade im Verhalten sehr groß war.
Zwei waren aus der
Schäferei geflogen. Eine davon, eine ältere Schwester, hatte auf
ihrem Weg zum Familienhund kurz Station bei uns auf dem Hof gemacht.
Sie war ein netter Hund, aber nicht für Schafe zu begeistern.
Das krasse Gegenteil
zu dieser war Ulla, eine Hündin bei meinem Vater im Betrieb. Die
hatte für nichts anderes Sinn, nur Schafe, Schafe, Schafe. Und das
mit großer Selbständigkeit und Härte.
Geschwister:
Thor |
Tom |
Ulla |
Bud |
Sehr, sehr spät.
Es wuchs einfach
nicht.
Ende April gings auf
die Walz.
Lauter kleine
Naturschutzgebiete, bis zu 20 Kilometer auseinander und nirgends
genug Futter.
Hungermärsche, bis
wir aufgaben, die Schafe festsetzten und nochmal fütterten.
Bei diesen
Frühjahrsreisen ist die Hauptarbeit für die Hunde nicht vor der
Herde sondern hinten.
Hinten sind die
kleinen Lämmer, die noch keine Regeln kennen und die Mutterschafe,
die besorgt auf diese aufpassen.
Da braucht es gute
starke Hunde. Sie müssen nachschieben, sich nicht von den Müttern
einschüchtern lassen und dabei nicht zu grob zu den Lämmern sein.
Und plötzlich hatte
Ylva Spaß.
Mit Begeisterung und
Ausdauer schubste sie hinter der Herde.
Ich erkannte das
Hundchen gar nicht mehr wieder.
April 2013 |
Es war einer der
ersten dieser Märsche.
Wir zogen das
gefährlichste Stück des Weges.
Eine kurvige Straße
ohne Möglichkeit vor dem Autoverkehr auf einen Acker oder Seitenweg
auszuweichen. So staute es sich.
Das Begleitfahrzeug
das normalerweise hinter der Herde ist, fuhr nun vor der Herde durch
die Kurven. Mit der Fahne aus dem Fenster winkend bremste es
entgegenkommende Autos ab.
Hinter der Herde
bestand keine Gefahr, war da doch schon eine Schlange sich gedulden
müssender.
Von vorne kam ein
Schlepper mit Pflug. Er blieb brav stehen, ließ die Herde passieren.
Als die Schafe
vorbei gezogen waren, waren immer noch einige Lämmer unter dem in
der Luft hängenden Pflug.
Ylva lief um sie
weiter zu scheuchen.
Der Trecker fuhr an.
Ylva schrie.
Mit einer Pfote das
Auge wischend kam sie laut weinend zu mir zurück.
Mein Herz purzelte
in die Hose.
Ich brüllte dem
Schlepperfahrer nach.
Aber was sollte ich
machen?
Kack, Mist,
Verdammter.
Die Herde zog
weiter.
Lämmer fingen an zu
trödeln.
Ungeduldige Autos.
Wir mitten auf der
Straße.
Mein
schmerzgepeinigtes Hundchen.
Nichts konnte ich
tun, außer der Herde hinterher zu jagen.
Weiter gings.
Da mussten wir nun
durch.
Endlich, endlich
über die Kreuzung aufs frische Futter.
Komm, Ylvchen, zeig
mal her.
Ein Loch, direkt
über dem Auge.
Tief, aber nicht so
groß, dass es genäht werden musste.
Glück gehabt!!!!!!
So erleichtert war
ich.
Hielt und drückte
MEIN Hundchen.
Und dann kam dar
Frühling mit macht.
Es spross und wuchs
und sang! Endlich!
Mai 2013 |
Es wurd wieder
gehütet.
Und auch, wenn Ylva
hinter der Herde begeistert war, beim Hüten war sie sehr
unbeständig.
Auch mal ein paar
Meter mehr.
Aber so richtig
wurde es nichts.
Oh, Mädchen, was
sollte aus Dir noch werden?
Zum September2013 stand
für mich ein Wechsel an, zurück in meinen Ursprungsbetrieb.
Ein Hund sollte mich
begleiten und Ylva war nur ein Kandidat.
Da war auch noch Caro.
Klein Caro, dahinter Grisu, Thor, Johnny, Pace, Ylva, Sky |
Schwarzer Strobel,
ein halbes Jahr jünger als Ylva und auch unter meiner Betreuung.
Bisher hatte er noch nichts an den Schafen gezeigt, was aber sicher auch daran lag, dass er sich in Gegenwart des Schäfermeisters und seiner Althunde kein Zucker traute.
Bisher hatte er noch nichts an den Schafen gezeigt, was aber sicher auch daran lag, dass er sich in Gegenwart des Schäfermeisters und seiner Althunde kein Zucker traute.
Caro fühlt sich deutlich unwohl, dabei geht gerade gar nichts um ihn |
Ich hingegen hatte
eine tiefe Zuneigung zu ihm. Seine Art sich an meiner Seite zu
bewegen, nach mir zu schauen, sich an mich zu hängen, berührte
mich. Er war der Hund, den ich dabei hatte, streifte ich abends nach
Feierabend noch über den Hof, oder saß auf einem Baumstamm, der
untergehenden Sonne nachsinnend.
Caro |
Nur mit zu den Schafen hatte ich ihn
nie.
Caros Schwester,
Amy, war in meinem Ursprungsbetrieb als Hund für die Auszubildende
und das krasse Gegenteil zu ihrem Bruder. Immer unter Hochspannung,
nur Sinn für die Schafe und nicht interessiert an der Liebe eines
Lehrlings.
So wurde
vorgeschlagen, dass Caro mit mir ging, Ylva zu der Auszubildenden und
Amy zu meinem alten Chef.
Hundekarusell.
Und ich gebe zu, ich
musste darüber nachdenken.
Caro lag mir sehr am
Herzen.
Doch Ylva fühlte
ich mich verpflichtet.
Sie war davon
überzeugt, mein Hund zu sein.
Meine Entscheidung
stand.
Ylva ist mein Hund!
Amy wechselte den
Betrieb und passte wie die Faust aufs Auge.
Wenn es auf die
Reise ging, trippelte sie, gespannte Stahlfeder, neben ihrem
Schäfermeister her. Kam das ersehnte Kommando sprang sie vor
überschießender Begeisterung zwei Meter in die Luft und stieß
dabei helle Schreie aus. Schon jetzt schlossen alle Schafe zur
Ordnung auf. Und dann kam sie nach hinten gefegt, nicht bellend,
nein, schreiend. Hier tanzte kein Schaf mehr aus der Reihe.
Ein Traum für eine
Hütewanderschäferei mit schwierigen Wegen.
Doch ein Hund, den
ich keinen Moment handeln wollte.
Amy |
Caro kam zu der
Auszubildenden. Er schloss sich ihr glücklich und treu an, wurde ein
Hütehund der mit viel Überblick und Bedacht Schafe arbeitet. Ein
Hund der seine, durch die Welt reisende, unterschiedlichste Betriebe
erkundende Schäferin auf Schritt und Tritt begleitet.
Caro |
Caro mit seiner Schäferin |
Und wenn wir uns mal
treffen, drückt er sich an mich, weiß um unsere Verbundenheit.
Auch, wenn wir nie zusammen gehören werden.
Februar 2016, meine beiden, Lillebror und Ylva. Caro zu besuch |