Februar
2017 in Hessen.
Wir
sind immer noch draußen.
Es ist
ein perfekter Winter. Genug Futter, nicht zu viel Regen, nicht zu
kalt und in den kurzen Zeiten mit starkem Frost hat Schnee das Gras
vor dem Absterben geschützt.
Die
Herde ist rund und zufrieden.
Doch
das Hüten ist ziemlich anstrengend.
Manchmal
würde ich es sogar als nervenaufreibend bezeichnen.
Winterweide.
Das
sind nie die eigenen Stücke. Es sind landwirtschaftliche Flächen,
ob Ackerfrucht, Mäh- oder Obstbaumwiesen. Der Bauer freut sich, wenn
der Bewuchs nochmal runter kommt. Gemäht wird um diese Jahreszeit
auf Grund von Nässe und Kälte nicht mehr. In kurzes Gras kann der
Frost nicht einfallen und es wächst im Frühling schneller.
Für
die hessener Herde gibt es hauptsächlich Obstbaumwiesen.
Leider
will nicht jeder in einer Gemarkung, dass seine Flächen nachgeweidet
werden. Also sind es meist kleine Parzellen und Streifen die zu hüten
sind, kaum zu unterscheiden von den verbotenen daneben.
Als ich
die Stücke gezeigt bekomme, habe ich Schwierigkeiten, mir zu merken,
wo ich drauf darf und wo nicht.
„Da,
da kannst du drauf. Da nur bis zu dem etwas kürzeren Gras. Da nicht.
Da wieder. Da nur drüber ziehen, wenn sie etwas fressen macht es
nichts. Auf das gar nicht, der mag uns nicht und macht gleich den
riesen Tamtam, wenn er da nur einen Köddel findet. Das kannst Du
ganz hüten usw. usw.“
Dazu
die Problematik mit dem Nachtpferch. Viele wollen schon mal gar
nicht, dass man auf ihren Stücken pfercht. Und denen, die es es
erlauben, will man natürlich auf keinen Fall die Fläche „schwarz
machen“. Stehen die Schafe nachts zu eng und ist der Boden noch
etwas matschig, oder es regnet die Nacht, ist morgens der Pferch
schwarz. Nicht nur kann jeder von weitem sehen, was einem da passiert
ist, auch wächst es im Frühling später.
Dazu
ist das natürlich keine gemütliche Nacht für die Schafe.
Also
groß einsperren.
Und das
mit all den Obstbäumen.
Mit der
vielen Zeit, die so ein Schaf nachts hat, da nagt es auch mal an
einem alten Baum, den es sonst höchstens mit dem Arsch angucken
würde. Ja, zum schuppern eignet sich die borkige Rinde immer.
So baue
ich also Nachtpferche kurvig, mit schleifen. Viel, viel Zaun für
wenig Fläche.
Doch
die eigentliche Herausforderung sind die Obstbäume am Tag.
Das die
Stücke so klein sind, finde ich als Schleswig-Holsteiner zwar
ungewohnt, aber gleichzeitig macht das auch Spaß, ist ordentlich
Arbeit für die Hunde.
Das
eigentlich nervenaufreibende sind die Bäume.
Ist der
Stamm geschält, hat der Flächeneigentümer die Herde sicher den
letzten Winter drauf gelassen.
Für
mich ist es das erste Mal.
Mit der
Merinoherde im Taunus hatte ich schon im Frühherbst Obstbaumstücke
gehütet. Aber das ist kein Vergleich. Damals waren die Schafe, und
ich, mit Obstessen beschäftigt, die Rinde hat niemanden
interessiert.
Nun
gibt es kein Fallobst mehr, die paar Äpfel am Boden sind in Sekunden
weggefressen, da lockt der Baum.
Mancher
mehr, mancher weniger.
Und ich
habe keinen Ahnung von Bäumen, schnelles lernen ist angesagt.
Wahlnussbäume.
An
denen darf man nicht mal vorbei ziehen. Die reizen das Schaf, wie
mich ein Schokoladentörtchen aus kleiner Manufaktur.
Glatte
Rinde mögen sie lieber als borkige.
Junge
Bäume schmecken besser als alte.
Ist man
frisch auf dem Stück, zieht Schaf erst mal das Gras vor.
Doch
die Ziege niemals.
Zum
Glück sind bis auf vier schon alle aufgestallt.
Ben, Böcki, Bobo, Bodo, ich wache über euch!
Sind
die Bäume nicht zu Hochgewachsen bevorzugen Ziegen Wassertriebe,
hängen in den Baumkronen und lassen so die Stämme in ruhe.
Da sind
aber auch Klimke, der Leithammel, Balthasar, die Schöne und noch so
paar Spezialisten die Rinde besonders lecker finden.
Dazu
gibt es Bäume die anziehend sind, denen ich aber überhaupt
nicht ansehen kann, was an ihnen so anders ist.
Schön
sind Stücke, auf denen frisch die Bäume beschnitten wurden und die
Zweige noch nicht abgeräumt. Da kommt jeder auf seine Kosten.
Außer
mir, ich habe nur die ganze Zeit die Herde, die Ziegen, die
Baumliebhaber unter den Schafen und die Bäume im Auge. Immer in der
Herde unterwegs, bereit zur Verteidigung der Rinde.
So viel
zu gemütlicher Schäferromantik.
Aber da
war doch noch was.
Ja,
genau.
Eigentlich
hüte ich ja mit Hunden.
Der
eine dazu noch ziemlich jung.
Lillebror
ist nun 14 Monate. Er hat sich zu einem fleißigen Riesen gemausert,
der nie die Füße still halten kann. Er läuft unermüdlich, mit
Überblick und sehr weit.
Doch auch, wenn er von Natur aus weit ist, ist er mir eigentlich noch zu klein für die Außenseite. Es ist eine Sache, ihn raus laufen zu lassen, eine ganz andere, ihn zu zwingen dort zu bleiben. Noch braucht er die Sicherheit, dass er jeder Zeit wieder zu mir kommen kann. Ich möchte ihn nicht in die Selbständigkeit drängen. Er hat noch zu oft Blödsinn im Kopf, als dass ich ihn ermutige, losgelöster von mir zu arbeiten.
Aber
das eine was man will, das andere was man muss.
Ich
muss mich in der Herde bewegen, Bäume schützen.
Das
innere der Herde ist für den Junghund unantastbar, da darf er nicht
rein.
Somit
muss er draußen bleiben.
Auf der
Außenseite.
Er ist
dabei sehr unsicher, aber sein starker Lauftrieb lässt ihn schnell
pendeln.
So habe
ich also Schafe, Ziegen, Bäume, jungen Hund und Hütegeschehen
dauerhaft im Blick und in der Konzentration.
Ist es
Winter?
Kalt
ist es mir nicht.
Und
dann fangen die Schafe an zu lammen.
Ja, es
kommt nicht überraschend.
Immerhin
war vor 150 Tagen, oder 5 Monaten, der Ritt eröffnet worden. Was
heißt die Böcke kamen in die Herde.
Seit
Wochen hatten wir schon immer mal ein ungeplantes Lamm, da irgendein
Lammböckchen zu lange in der Herde geblieben war.
Auch,
dass die Schafe jetzt gleich richtig loslegen, war absehbar. Da sind
viele Mütter so kugelig, dass sie sehr langsam ihre runden Bäuche
und Euter tragen.
Alles
was Zwillinge bekommt oder nicht ganz sicher fit ist, kommt Heim.
So habe
ich nur frischgebackene Mütter mit Einzellämmern in der Herde.
Der
junge Hund darf arbeiten, arbeiten, arbeiten.
Ich
habe schon mal erwähnt, das Ylva, meine Haupthündin, nicht in die
nähe von Neumüttern geht. Viel zu gefährlich.
Immerhin,
Lille lässt sich davon nicht beeindrucken.
Er
arbeitet Mutterschafe entschlossen, ohne dabei auf das Lamm daneben
auszuweichen. Dabei findet er Lämmer nicht uninteressant. Wenn sie
etwas älter sind, anfangen Grenzen zu testen, zeigt er viel Talent
sie vorsichtig, aber bestimmt zu behandeln.
Die Lammzeit startet richtig durch.
Morgens
fahre ich nun in aller frühe zur Herde.
So
dass ich mit dem ersten Licht durch die Schafe wandern kann. Die
liegen zu meist noch und lassen sich von mir nicht stören.
Ich
verschaffe mir einen Überblick. Wie viele frische Lämmer? Haben
alle eine Mutter? Haben alle schon getrunken? Ist überall alles in
Ordnung?
Ein ungeliebter Zwilling. Ich klaue mit ihm Biestmilch bei einer Einzelmutter mit viel Milch. Zuhause bekommt er die Flasche. |
Nun
zeichne ich Zwillinge mit ihren Müttern zusammen. Alle drei bekommen
mit dem Viehzeichenstift einen Strich an die gleiche Stelle. Dann
lade ich sie ein.
Fehlt
jemandem, dass ich mich hingerissen über diese kleinen Lämmer
äußere?
Ja,
vielleicht habe ich nach 26 Jahren Lammzeit nicht mehr dieses: Oh,
wie süüüüüß!
Aber
ich sehe mich nicht als abgestumpft. Mich sprechen einfach andere
Dinge an.
Ein
Schaf, das sein Lamm problemlos bekommt.
Der
erste Kontakt zwischen Mutter und Lamm.
Das
tiefe Grunzen der Mutter und das zarte zirpen des Lammes.
Dieser
Moment ist so magisch!
Das zu
beobachten erfüllt mich zu tiefst.
Wenn
ich denke, dass es okay ist zu stören, nehme ich das Lamm an den
Vorderbeinen.
Etwas,
was Tierfreunde auch gerne monieren.
Wie
kann ich auf so grobe Art das Lamm halten!
Hab ich
denn gar kein Gefühl?
Doch.
Das ist
nicht mein Baby! Hat in meinen Armen nichts verloren!
Keine
fremden Gerüche und Keime an dieses Neugeborenen.
Es
gehört mir nicht!
Möchte
ich mein egoistisches Kuschelbedürfnis ausleben, kann ich das mit
älteren Lämmern machen. Toll finden die das auch nicht, nehmen aber
keinen Schaden daran.
Oder
ich kuschel mit Flaschenlämmern. Die sind mutterlos und einsam, für
jede Zuwendung dankbar.
Ich
nehme also das Lamm an den Vorderbeinen und halte es dabei so, dass
es nicht auf dem Boden schleift und das sein Bauch und Nabel der
Mutter zugedreht sind.
Ein
gutes Schaf läuft mir nun überallhin nach.
Weg von
der Herde, über den Acker, zum Auto, egal.
Auch
das berührt mich sehr.
Dieser
absolute Trieb, diese Liebe zu dem eben geborenen.
Zuhause
kommen Mutter und Lämmer erst einmal in eine Einzelbucht. So können
sie sich in Ruhe aneinander gewöhnen und wir habe den Blick darauf.
Nach ein paar Tagen, wenn alles sicher ist, bekommen die Lämmer je
nach Geschlecht ins rechte oder linke Ohr eine weiße Marke mit
identischer Nummer. Die wiederum bekommt die Mutter auf den Pelz
gesprüht. So kann man sie auch später noch zusammen erkennen,
sollte doch noch etwas sein.
Aus der
Einzelbucht geht es in eine größere Gruppe mit anderen Zwillingen.
Einzellämmer
bekommen eine grüne Marke und kommen im Stall auch in Gruppen
zusammen. So kann man beim Füttern den Zwillingsmüttern mehr geben.
Ich
mache mir schnell Frühstück und fahre aufs Neue raus. Als erstes
wieder die Herde kontrollieren.
Dann
baue ich den neuen Nachtpferch auf. Glück habe ich, wenn der direkt
neben dem Alten liegt, so kann ich Frischgelammte gleich dort rein
setzen und habe sie beim Hüten nicht dabei.
Das ist
jetzt eh ziemlich abenteuerlich.
Immer
muss ich im Blick haben, dass alle Mütter ihre Lämmer mitführen.
Dabei akzeptiere ich, dass manche ihr Kind in eigenen Tempo
nachbringen. Lillebror schicke ich nicht zu ihnen, würde der sie nur
stressen und zur Verteidigung ihres Lammes anregen.
Auch
wenn ein Schaf lammt, lasse ich sie mit ihrem Neugeborenen stehen.
Abends
kann ich sie immer noch holen.
Es ist
Dorfrand und all die Spaziergänger sagen mir dauernd Bescheid, wo
noch eine Mutter mit Lamm steht. Ich beruhige und erkläre.
Lobo hat ein Lämmchen!!! Sie war so ein Krepel un nun eine tolle Mutter! |
Fragt
sich nun jemand, wie wir überhaupt die Schafe draußen lammen lassen
können?
Ist es
im Stall nicht viel besser, sicherer und einfacher zu handeln.
Dazu
macht man sich nicht durch Tierschützer angreifbar.
Letzteres
stimmt sicher.
Aber
ich widerspreche entschieden der Behauptung das Lammzeit im Stall
immer besser ist.
Und
damit meine ich nicht, dass noch draußen zu bleiben, weniger Arbeit
macht und die Futterkosten senkt. Sicher, letzteres ja.
Aber
auch für die lammenden Schafe ist es besser.
Natürlich
gehört dazu, dass das Futter gut ist, die Temperaturen nicht zu tief
unter 0°C fallen oder es zu nass ist, man die Weide häufig wechselt
und die Herde in Überwachung hat.
Schafe
die zum Lammen mehr Platz haben sind entspannter, haben weniger
Schwergeburten, stehen sicher zu ihren Kindern.
Im
Stall muss ich auch nachts dauernd raus und trotzdem kommt es zu
vertauschten und verlorenen Lämmern, die dann nicht mehr angenommen
werden. In meiner Erfahrung deutlich häufiger, als draußen.
Auch
Krankheiten streuen lange nicht so schnell. Der Infektionsdruck
draußen ist wesentlich geringer. Wobei ich da nun nicht von
Standweide rede.
Im
Stall verbreiten sich Infekte schnell und häufig.
Natürlich,
Stallhygiene ist dabei mit entscheidend.
Aber
auch wenn sich an alle Protokolle gehalten wird, wie Nachgeburten
entsorgen, Wasser- und Fresströge regelmäßig und gründlich
reinigen, häufig Einstreuen, kalken, kein Eutersekret ins Stroh
melken usw. ist der Krankheitsdruck im Stall größer.
Wir
brauchen doch nur bei uns Menschen gucken. Was für unglaubliche
Hygienemaßnahmen gibt es in Krankenhäusern und wie oft werden dort
Menschen angesteckt?
Krankenhäuser
sind kein gutes Beispiel, da da so viele Kranke aufeinander treffen?
Dann
schaut doch mal in Kindergärten und Schulen.
Gerade
im Winter, wo es nicht viel raus geht, jagt eine Infektwelle die
nächste.
Und wie
oft steht an der Eingangstür: „In der Mäusegruppe sind Läuse
aufgetreten“ oder „In der Blümchengruppe gibt es Würmer“.
Warum
sollte es dann in Tierställen anders sein?
Viele
glauben, im Stall ist alles gut.
Doch
die Wahrheit ist doch, wir sehen nicht, was in Ställen abgeht.
Bisher
habe ich immer in Betrieben gearbeitet, die möglichst lange draußen
geblieben sind und ich hatte nie das Gefühl, das irgendwann dadurch
Tierwohl gefährdet war.
Es ist
natürlich immer eine nervenaufreibende Zeit. Jeder neue Tag ist anders, man muss immer schnell und spontan auf
Futtergegebenheiten und Wetter reagieren.
Gibt es
zum Beispiel Eisregen, und das Gras ist mit einer dicken Eisschicht
überzogen, muss sofort gefüttert werden.
Zu viel
Regen und aufgeweichte, matschige Weiden, dazu noch kalter Wind.
Schnell in den Stall.
Der
Nachtpferch muss nicht nur in der Größe passen, sondern auch
richtig liegen. Wird es stürmisch braucht es Schutz im Windschatten.
Schnee,
nicht zu hoch, schützt das Gras vor Frost und die Schafe scharren
sich gerne ihr Futter frei. Regnet es auf den Schnee und friert dann
wieder, kommt kein Schaf mehr ans Gras.
So
bringt der Winter viel Spannung und muss gemanagt werden.
Etwas
was sich nicht mit Tierschutzgesetzen regeln lässt und auch nicht
von Amtstierärzten, die von Schafhaltung leider meist zu wenig Ahnung
haben.
Den
Schäfern ihr Wissen und Können abzuerkennen und sich mit „alle
Tiere im Winter in den Stall“ zu behelfen, ist nicht im Sinne der
Schafe!
Zurück
zu der draußen lammenden Herde.
Wir
sind bei über 20 neuen Lämmern am Tag.
Das
Hüten wird nicht mehr möglich, habe ich doch nun so viele Schafe
die Junge führen, dass sie einfach stehen bleiben, in ihrem großen
Verbund keinen Trieb mehr haben, sich der Herde anzuschließen. Ich
laufe von vorne nach hinten, schiebe Schafe nach.
Leider hatte die Handycamera nicht gedreht und für mehr war der Moment zu hektisch |
Aber da
waren doch auch noch die Obstbäume auf die geachtet werden muss.
So
geht’s nicht weiter.
Es ist
auch abzusehen, dass sie in dem Tempo weiter lammen werden.
Aber
wie schon gesagt, spontanes Neuplanen ist Alltag in einer Schäferei.
Es gibt
drei Möglichkeiten.
A -
alle Schafe die gelammt haben werden Heim gefahren
B - wir
bauen draußen einen Trichter auf, lassen die Schafe durch laufen,
kontrollieren die Euter und fahren alle Hochtragenden Heim
C –
wir stallen auf
A
bedeutet nicht nur einen riesen Aufwand, sondern auch Stress für
Mütter und Lämmer bei diesen Ablammzahlen.
Das
gleiche gilt für B.
Da das
Futter draußen bei besten Witterungsbedingungen nur noch ein bis
zwei Wochen reichen würde und wir dann bis zum Frühjahr eh
aufstallen, entscheiden wir uns für C.
Drei
Etappen sind es bis nach Hause.
Es sind
keine langen Märsche, die Herde soll es gemütlich haben.
Ich
gehe vorne, habe den entspannten Spaziergang.
Die
hinten haben den Stress. Alle nicht laufenden Lämmer werden ins Auto
verladen. Das bringt natürlich die Mütter in Rage. Sie suchen ihre
Lämmer und der Hund hinten muss hart arbeiten, sie der Herde
nachzuscheuchen.
Auf der
Etappenwiese angekommen, werden die Lämmer ausgeladen. Schnell
sortiert es sich und Friede kehrt ein.
Die
Sonne kommt raus und es schmeckt fast nach Frühling.
Die
Schafe fressen entspannt, die Mütter nahe bei ihren Lämmern, durch
rufen immer wieder Kontakt haltend.
Ich
genieße diesen letzten Hütetag in vollen Zügen.